Konflikte in Organisationen sind vielfältig und komplex. Sie betreffen etwa die Führungsebene, das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, die Beteiligten eines Projekts oder auch ganze Teams. Ebenso entstehen im universitären bzw. Hochschulumfeld immer wieder zwischenmenschliche Auseinandersetzungen. Es entsteht eine ‚Abwärtsspirale‘, die oft als aussichtslos beschrieben wird.
Durch Mediation kann ich diese Abwärtsspirale stoppen und in Richtung einer konstruktiven, dauerhaften Lösung lenken. Die Mediation ist schnell einsetzbar und unbürokratisch. Sie ermöglicht wieder eine produktive Kommunikation und steigert so die Motivation, Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Die Mediation in Organisationen kann in ganz verschiedenen Streitsituationen eingesetzt werden, etwa:
- intrapersonelle Konflikte
- Konflikte in/mit Institutionen, z. B. Schulen, Jugendämter, Behörden
- Organisations- und Rollenkonflikte
- Kommunikationsbarrieren
- Mobbing-Probleme
Darüber hinaus kann die Mediation präventiv zum Einsatz kommen, um potenziellem Streit vorzubeugen. Das eignet sich vor allem für Veränderungssituationen wie:
- Change-Management-Prozesse
- Teamaufbau
- Teamentwicklung
In diesem Kontext sind auch individuelle Lösungsansätze wie Konflikt- bzw. Businesscoaching Maßnahmen denkbar. Mögliche Ziele eines Businesscoachings wären:
- Herausarbeiten des Rollenverständnisses als Fach- oder Führungskraft
- Unterstützung bei der Übernahme von Führungsverantwortung
- Umgang mit schwierigen Mitarbeitern